on-my-way

Was ich heute so gemacht habe? Gefrühstückt – geschrieben – Fotos verkleinert – hin- und hergespeichert – geschrieben – zu Mittag gegessen – Fotos verkleinert – hin- und hergespeichert – mich in Geduld geübt (langsames WiFi – Unterbrechungen der Datenübertragungen) – Laptop aufgeladen – gepostet – geschrieben….. Cola getrunken – Wasser getrunken – Busticket für morgen in die Hauptstadt Vientiane gebucht – gepostet – geschrieben 🙂 Juhuuuuu – mein Blog ist auf dem Laufenden! Falls ihr den Überblick verloren habt –…

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Heute Nacht hat es stark geregnet. Vielleicht wird ja die Luft etwas klarer. Am Morgen ist es neblig und dampfig. Die Sonne gewinnt schnell die Oberhand. Ich bin aufgeregt wegen der Ballonfahrt. Mein gewähltes Frühstück für insgesamt 4,- € ist üppig. Der „laotische Kaffe mit Milch“ schmeckt und duftet verdächtig nach Nescafé – wie in Ungarn bei meinem Onkel 🙂 Den Island-Krimi habe ich in der vergangenen Nacht fertig gelesen. Hier an der Rezeption gibt es einige Bücher. Ich tausche…

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Ich bin schon früh wach. Viele Vögel zwitschern, verschiedene Schmetterlinge flattern, auf dem Nachbargrundstück wiehern zwei Pferde. Ein schwarzer Riesenkäfer brummelt am Balkon vorbei. Eine sehr willkommene Abwechslung nach 4 Wochen Aufenthalt in der Stadt. Leider ist es ziemlich diesig. Der Besitzer der Unterkunft meint, dass das in der Trockenzeit einfach so ist. Manchmal kommt es zu einem heftigen Gewitter, da besteht die Möglichkeit, dass der Himmel vom Staub reingewaschen wird. Zur Zeit ist allerdings auch „Burn-Season“ – Felder und…

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Ausruhen ist angesagt. Lesen, bequem in der Hängematte liegen, ein wenig schreiben. Die Landschaft betrachten. Das „Mylyn Guesthouse“ liegt ruhig und idyllisch. Endlich gibt es wieder saubere Katzen, die sich ein wenig streicheln lassen. Das habe ich in den letzten Wochen sehr vermisst. Auf dem Gelände vom Guesthouse habe ich eine Katzenmami mit 4 jungen Katzen entdeckt. Die Kleinen haben die Augen noch nicht sehr lange offen. Ich vermute mal, dass sie etwas mehr als 2 Wochen alt sind. Mei,…

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Es heißt früh aufstehen. Um 09:00 Uhr muss ich ausgecheckt haben. Ich packe meinen Rucksack. Komme ins Schwitzen – erstens ist es warm, zweitens habe ich mehr Gepäck als vorher (ich war ja schließlich auch Shoppen). Puh, fertig. Es klopft an der Tür. Katie von GVI übergibt mir einen Brief – per Luft Post aus Deutschland. Whaaaaa, Dina, wie g..l ist das denn! So eine Überraschung 🙂 Mit Janet, Joanne, Edwina & Simon treffe ich mich ein letztes Mal (in…

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Überraschung. Das Volunteer-Restaurant ist heute und morgen geschlossen. Heute ist „Chinese-New-Year“. Die Feierlichkeiten gehen über 3 Tage. Deshalb hat sich die Stadt in den letzten Tagen auch mehr und mehr mit Chinesen gefüllt. Das Frühstücksangebot in unserer Unterkunft sprich mit nicht an. Ich gehe in ein nahe gelegenes Hotel. Da auch heute Deutsch ausfällt, begebe ich mich nach der Stundenplanung ins sagenumwobene „Utopia“. „Zen“ am Tag „Groovy“ am Abend. Bislang hatte ich es noch nicht zu diesem Fleckchen in Luang…

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Wie auch gestern schon ist Mönch Phout „sehr beschäftigt“. Er musste zu einem anderen Tempel. Irgendwelche Arbeiten sind dort zu organisieren. Ich lese „Inferno“ fertig. Das Buch kann ich hier im Regal lassen. Am Nachmittag nehme ich ein TukTuk zur Polizeistation. Meine Visaverlängerung ist genehmigt und in den Pass eingestempelt. Wunderbar. Anschließend geht es weiter zur Schule. Die ganze Woche steht schon Grammatik auf dem Programm. Das ist sehr herausfordernd. Ab und zu holen wir uns einen laotischen Angestellten von…

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Aufgrund der Öffnungszeiten der Polizeistation fällt heute für mich die Unterrichtsplanung aus. Pass, Passbild und Geld sind eingepackt. Visa muss verlängert werden. Das läuft am Samstag ab. Komisches Gefühl den Pass einfach so über Nacht bei einer Behörde abzugeben. Beruhigend ist die schriftliche Quittung für die Verlängerung. Auf dem Rückweg entdecke ich an einem Stand endlich Postkarten und zugehörige Briefmarken. Ich stöbere die verschiedenen Exemplare durch. Ein paar Stück erwerbe ich. Irgendwann demnächst nehme ich mir die Zeit, um ganz…

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Heute ist auch keine Deutsch-Stunde. Ich bin umsonst nach oben zum Bright Center gefahren. Es gab wohl ein Kommunikationsproblem – Mönch Phout wurde nicht mitgeteilt, dass ich wieder einsatzfähig bin. Ärgerlich. Also zu Fuß wieder runter. Nachmittags wieder hoch. Nach der Stunde wieder zurück. Ich kümmere mich um die Weiterfahrt am kommenden Samstag. Da heißt es Abschied nehmen von Luang Prabang. Ich gehe in „mein“ Hostel vom ersten Abend in Luang Prabang – das, aus dem ich freiwillig „ausquartiert“ wurde…

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Nicht viel geboten. Das Wochenende hat mich angestrengt. Mein letztes Antibiotika war heute morgen fällig. Ich nutze die Zeit zwischen Stundenplanung und Unterricht am Nachmittag zum Ausruhen. Deutsch ist heute nicht – Montags hat Mönch Phout ja frei. Die Schülerinnen freuen sich, dass ich wieder da bin. Wo ich letzte Woche gewesen bin? Mitleidige Blicke, als ich erkläre, dass ich krank war. Wir haben eine schöne Stunde. Ich laufe gemütlich zur Unterkunft. Mein Abendprogramm: Lesen und Ruhe.